Amüsantes & Wahres
Diese teilweise amüsanten "Wahrheiten" haben wir im Internet gefunden
und finden sie so nett, dass auch sie hier einen Platz finden sollen ...
Wenn sich jemand in seinen Urheberrechten verletzt fühlen sollte, so bitten wir um
eine Mail, dann wird es selbstverständlich sofort von der Seite genommen.
Glückliches Hundeleben
" Warum ist es so schön, ein Hund zu sein ?
Niemand erwartet von einem, dass man jeden Tag badet.
Wenn es juckt, kratzt man sich einfach.
Es fällt niemanden auf, wenn einem an den
unmöglichsten Körperstellen Haare wachsen.
Man kann sich stundenlang mit einem Knochen amüsieren.
Man kann den ganzen Tag herumliegen, ohne Angst
zu haben, dass man rausgeworfen wird.
Man kriegt keinen Ärger, wenn man einem
Fremden seinen Kopf in den Schoß legt.
Man freut sich immer, dieselben Leute wieder zu sehen.
So etwas wie schlechtes Essen kennt man nicht.
Man bekommt jeden Tag etwas Leckeres serviert.
Man kriegt alles, wenn man nur treuherzig genug guckt. "
Dawn Dressler, USA
"Hund oder Mann ?"
Die Frage ist:
Lass ich mir meinen Teppich oder
gleich mein ganzes Leben versauen ?"
Verfasser unbekannt
Wenn Du den Tag ...
... ohne Kaffee
beginnen kannst, ohne gereizt zu sein;
Wenn du immer fröhlich bist und Wehwehchen und Schmerzen ignorieren kannst;
Wenn du jeden Tag dasselbe essen kannst und dafür noch dankbar bist;
Wenn du Verständnis hast, dass die Menschen, die du liebst, manchmal ohne
Grund ihre Aggressionen an dir auslassen;
Wenn du einen reichen Freund nicht besser als einen Armen behandelst;
Wenn du der Welt ohne Lüge und ohne Täuschung gegenüberstehen kannst;
Wenn du sagen kannst, dass es in deinem Herzen keine Vorurteile gegen die
verschiedenen Rassen und Religionen gibt;
Wenn du bedingungslos lieben kannst, ohne Druck auszuüben oder Erwartungen zu haben;
Dann, mein Freund, bist du fast so gut wie dein Hund.
im Internet gefunden
Einen Hund zu haben, bedeutet :
... Hundehaare auf dem Fußboden und an allen mög-
lichen sonstigen Stellen, zwar nicht attraktiv, aber normal
zu finden und sämtliche Entschuldigungen angesichts
überraschendem unbehundeten Menschenbesuch tapfer
hinunter zu schlucken ...
... sich zwar stundenlang mit der Auswahl eines schönen
Wohnzimmerteppichs zu beschäftigen, denselben aber
gleich anschließend durch Danebenlegen eines grauen
Plüsch-Hundekissens mit widerlichem Muster zu "ent-
weihen", nur weil diese Kunstfaser-Hundeteppiche eben
so praktisch, warm und leicht zu waschen sind ...
... in einer schlaflosen Nacht sich im Bett herum
zu wälzen, plötzlich das warmem Schnaufen des
Hundes im Ohr zu spüren, der einen Massageantrag
stellt, der dann merkwürdigerweise den Kraulenden
ebenso entspannt, wie den Gekraulten ...
... immer und jederzeit mit wahrem Enthusiasmus und
ansteckender, großer Freude begrüßt zu werden ...
... sich nicht mehr darüber zu wundern, dass man von
den Leuten, die man täglich beim Spaziergang trifft, zwar
nicht den Namen erinnert, aber genau weiß, wie ihr Hund
heißt ...
... dass man (glücklicherweise selten) kochend vor Wut
hundelos in der Botanik steht, weil der vierbeinige Haus-
genosse sich für einen kleinen Jagdausflug genau den Tag
ausgesucht hat, an dem man zu einem wichtigen Termin
muss und nun stattdessen suchend im Wald herum irrt ...
... die Jahreszeiten und das Wetter viel intensiver zu erleben
und auf Spaziergängen zu merken, wie schön die Natur ist ...
... Gummistiefel und extra große Goretexjacke im feuchten
Herbst und Frühjahr zur Lieblingskleidung zu erklären und
tapfer darüber hinweg sehen, dass man auf allen Schnapp-
schüssen mindestens 30 Kilo schwerer aussieht ...
... stundenlang mit anderen, eigentlich wildfremden Leuten
über so interessante Themen zu diskutieren, wie man Zecken
am besten entfernt und welche Vorzüge der Fellstriegel hat ...
... über den schweren Wasserkasten beim Einkauf zu
klagen, aber den 26 Kilo wiegenden Hund problemlos
allein hoch zu heben, wenn es sein muss ...
... mit Briefwaage, Taschenrechner und Fachbuch einerseits
eine vollwertige Hundemahlzeit zu kreieren und sich anderer-
seits danach eine Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben ...
... nie um ein passendes Wort verlegen zu sein, wenn man
mit Gästen gerade eine schöne Mahlzeit zu sich genommen
hat und Würgegeräusche unter dem Tisch erahnen lassen,
dass der Hund sich anschickt, seine Mahlzeit (samt Gras-
büscheln etc.) auf dem Teppich zu deponieren ...
... auf der Basis einer wunderbaren Freundschaft vielen
Lebenssituationen etwas gelassener, humorvoller und
ausgeglichener zu begegnen ...
... morgens davon aufzuwachen, dass es gleichzeitig warm
und kalt zieht, weil der Hund einerseits ins Ohr pustet und
andererseits mit dem Schwanz wedelt ...
... sofort nach der Arbeit auf andere Gedanken zu kommen ...
... das schöne Gefühl, nie allein zu Hause zu sein ...
Barbara Post
Übungen zur Vorbereitung auf einen Welpen ;-))
1.
Gießen Sie kalten Apfelsaft in verschiedenen
Abständen auf den Fußboden Ihres Hauses,
und laufen Sie dann barfuss im Dunkeln.
2.
Tragen Sie Socken deren Spitzen mit
einer stumpfen Schere zerraspelt sind.
3.
Laufen Sie täglich sofort nach dem Aufwachen
nach draußen in den Regen und sagen Sie laut:
“ Sei ein braver Hund, geh jetzt Pipi machen,
beeil Dich, komm , lass uns gehen! "
4.
Reiben Sie alle guten Kleidungsstücke mit Hunde-
haaren ein. (Dunkle Kleidung benötigt weißes Haar,
helle dunkle Haare. ) Werfen Sie ebenso ein paar
Hundehaare in die erste Tasse Kaffee am Morgen.
5.
Spielen Sie Fangen mit einem nassen Tennisball.
6.
Rennen Sie barfuss in den Schnee um
die Gartentür zu schließen.
7.
Kippen Sie den Korb mit Ihrer frisch gewaschenen
Wäsche um, und verteilen Sie diese über den Fußboden.
8.
Abends hinterlegen Sie Ihre getragene Unterwäsche
auf dem Boden des Wohnzimmers, weil der Welpe
sie sowieso dorthin tragen wird (… kommt besonders
gut, wenn Sie Besuch haben werden …).
9.
Springen Sie kurz vor dem Ende Ihrer Lieblingssendung
im Fernsehen von Ihrem Sitz auf, laufen Sie zur Tür und
rufen hinaus: “Nein, pfui, mach das draußen!”
10.
Lassen Sie Schokoladenpudding auf den Fußboden
des des Hauses fallen, und über Sie sich darin,
diesen nicht aufzuwischen, bevor es Abend ist.
11.
Bearbeiten Sie die Platte des Wohnzimmertisches mit
einem Schraubenzieher – sie wird sowieso angekaut werden.
12.
Zerstören Sie sämtliche Deckel der teuren
Tupperware – dann können Sie ausprobieren,
ob die Dosen mit Frischhaltefolie abgedeckt bis
zu nächsten Tupperparty genauso frisch halten !
13.
Reißen Sie den Inhalt sämtlicher Papierkörbe
in klitzekleine Fetzen, machen Sie diese nass
und verteilen Sie auf dem Teppich.
14.
Klemmen Sie das Autoradio ab, aber nicht im her-
kömmlichen Sinne, sondern einfach die Kabel
herausreißen und mit den Zähnen durchtrennen.
15.
Deponieren Sie etwas aufgeweichtes Hundefutter im
Kofferraum des Autos fahren bis zum nächsten Auto-
bahnrastplatz, wo Sie das Zeug dann endlich notdürftig
mit ein paar Tempos behelfsmäßig entfernen dürfen.
16.
Sehen Sie zu, dass genügend Feuchtigkeit und
Schlamm im Auto ist, damit man auf keinen Fall
durch die Rückscheiben gucken kann.
17.
Schneiden Sie das Telefonkabel einfach
mal durch, um zu sehen wie das ist, wenn
der Welpe es durchgebissen hat.
18.
Holen Sie eine Kneifzange und zerlegen eine
Fernsehfernbedienung. Nebenbei lernen Sie,
dass diese teurer als das ganze Fernsehgerät ist.
19.
Holen Sie ein Stemmeisen und schnitzen
seltsame Muster in Ihre Türrahmen.
20.
Durchtrennen Sie die Klingelanlage am Tor.
Nötigenfalls buddeln Sie dazu große Löcher
und ziehen solange am Kabel, bis es klappt.
21.
Zerlegen Sie in aller Seelenruhe den frisch geerbten
Perserteppich in seine elementarsten Bestandteile.
22.
Sammeln Sie Hundehaufen auf und ertragen
neugierige Blicke einer Horde Langläufer -die
dazu den Lauf unterbrechen- mit Gleichmut.
23.
Ziehen Sie ein Handtuch von der Wäscheleine
und zwar so, dass die Wäscheleine zusammen-
klappt. Anschließend schleppen Sie das Handtuch
auf eine matschigen Wiese hin und her. Es wird
eines Ihrer ersten Hundehandtücher werden.
24.
Graben Sie im Garten Ihre 25 jährigen
Rosen aus und trennen Spross von Wurzel.
25.
Zerlegen Sie das Lieblingsstofftier Ihres Kindes und
hören sich ENDLOSE Tiraden über den Verlust an.
Und die schönste Übung zuletzt :
Nehmen Sie eine warme, flauschige Decke aus
dem Trockner und wickeln Sie sich sofort damit ein.
Dies ist das herrliche Gefühl,
wenn der Welpe auf Ihrem Schoß einschläft
und ALLES andere vergessen macht ;-)))
im Internet gefunden
Das Wörterbuch des Hundes
Leine:
Ein Riemen, der an dein Halsband gebunden wird und dir ermöglicht,
dein Herrchen / Frauchen überall dorthin zu führen, wo du es willst !
Sabbern:
Ist das, was du tun musst, wenn deine Menschen etwas zu essen
haben und du nicht. Um es richtig zu machen, musst du so nah wie
möglich bei ihnen sitzen und traurig gucken, den "Sabber" auf den
Boden tropfen lassen, oder noch besser auf ihrem Schoß !
Schnüffeln:
Eine soziale Geste, wenn du andere Hunde begrüßt
Fahrräder:
Zweirädrige Trainingsmaschinen, erfunden für Hunde, um ihr Körpergewicht
zu kontrollieren. Um maximalen Trainingserfolg zu erzielen, musst du dich
hinter einem Busch verstecken und hervorschnellen, laut bellen und einige Meter
neben dem Rad herrennen. Der Fahrer wird dann seitwärts schlingern und ins
Gebüsch fallen, während du stolz davon weiterziehst.
Mülleimer:
Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen,
um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten
stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen.
Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier
zum Zerreißen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten !
Taubheit:
Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihre Herrchen / Frauchen
möchten, dass sie drinnen bleiben, während sie draußen bleiben möchten.
Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person,
ferner Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen.
Hundebett:
Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weiße Tagesdecke im
Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer !
Donner:
Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten
sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es
nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln,
Schnaufen, wildes Augenrollen, und ihnen "auf den Fersen bleiben".
Papierkorb:
Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem
Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiß den Papierkorb um und
verstreu das Papier im ganzen Haus, bis deine "Leute" nach Hause kommen.
Sofas:
Sind für Hunde das gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist
es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.
Baden:
Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände
durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig schüttelst.
Anspringen:
Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz !"
Besonders lohnend, wenn dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist.
Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.
Anstupsen:
Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen,
wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.
Rempeln:
Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten
Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln.
Liebe:
Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung.
Der beste Weg deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln.
Wenn du Glück hast, wird dein Mensch dich lieben.
Autor: unbekannt
Dein treuer Hund
" Wenn alle Dich meiden und hassen,
ob mit oder ohne Grund,
wird einer Dich niemals verlassen
und das ist Dein treuer Hund.
Und würdest Du ihn sogar schlagen,
ganz herzlos und ohne Verstand,
er wird es geduldig ertragen und
leckt Dir dafür noch die Hand.
Nur Liebe und selbstlose Treue
hat er für Dich immer parat!
Er beweist es Dir täglich aufs neue,
wie unsagbar gern er Dich hat.
Nennst Du Deinen Hund Dein eigen,
wirst Du nie verlassen sein,
und solltest Du vor Einsamkeit schweigen,
denn Du bist doch niemals allein.
Wird einst der Tod Dir erscheinen
und schlägt Dir die letzte Stund,
wird einer bestimmt um Dich
weinen und das ist Dein treuer Hund.
Drum schäm Dich nicht Deiner Tränen
wenn einmal Dein Hund von Dir geht!
Nur er ist, das will ich erwähnen,
ein Wesen, das stets zu Dir steht."
Verfasser unbekannt